Mit uns Menschen ist das ein bisschen wie mit Uhren. Irgendwas treibt uns an. Und wir ticken ganz besonders. Jeder auf seine Art. Meine Triebfedern sind Freiheit, Lust und die Musik. Mein Herz schlägt für meine Familie und meine Freunde, für meine Gesundheit und das Lebensglück in Ansbach und anderswo.
Das bedeutet für mich die Wertschätzung der Lebenszeit. Und das bringt mich mittlerweile in einen schönen Gleichtakt. Ich besinne mich auf das Wesentliche, was heute vielleicht ein bisschen anders ausschaut als noch vor zehn Jahren.
Ich sehe die Arbeitswelt heute mit anderen Augen, da sich so viel geändert hat. KI, Roboter, Quantencomputer, Technologie - sind die Treiber. Gleichzeitig hoffe ich sehr, dass das Menschliche, das Herz nicht verloren geht.
Wenn man mit fast 80 Lenzen noch Musik machen darf - ist das nicht geil?! Das ist für mich das Größte, aber auch die größte Herausforderung, denn das geht nur so lange - so lange die Zipperlein sich einigermaßen in Grenzen halten.
Da bin ich dankbar, dass die Freunde mir zwar immer wieder die gelbe Karte zeigen, weil ich durch meine Aktivitäten ein schlechter Freund-Kümmerer bin. Mit Freunden lachen und blödeln ist wichtig für die psychische Gesundheit und hilft mir Stress abzubauen.
Ich bin durch und durch ein Familienmensch. So stattlich groß wie meine Körpergröße ist auch meine Familie: Mit meiner lieben verstorbenen Frau Inge im Geiste, mit drei Brüdern und einer Schwester samt Ehepartnern, Kindern, Enkeln und Urenkeln bringen wir locker drei Fußballmannschaften aufs Feld – ins Ansbach natürlich! Außerdem bedeuten meine Freunde alles für mich. Ich denke an meine Musikerfreunde, Lions-Freunde, an Freundschaften aus dem Business oder meinem Freiwilligen-Engagement. Nicht zu vergessen auch noch meine La-Corona-Freunde aus der Vinothek Ansbach. Da sage ich mir: Mensch Volker, hast Du’s gut!
Ich bin sehr dankbar, dass es so viele Freunde gibt, die mir viel Zuwendung geben und das Leben erleichtern Gerne führe ich hier einige auf: meine Familie: Es ist nicht normal, dass sich 5 Geschwister mit ihren Partne und deren 8 Kindern so gut verstehen. Sehr schmerzlich ist hier der Verlust von meiner geliebten Inge, von Gerd, Hans und Matthias, die aber immer im Herzen bei mir sind. Freunde, die immer für mich da sind und mir immer wieder Brücken bauen: Friedrich Hilterhaus mit Gerti - ein besonderer (Lions-)Freund, mit dem mich viel verbindet. Dietmar Mahlein mit Antonia - haben bei uns vor Urzeiten gewohnt, seitdem sind wir Freunde. Hermann Reuter mit Ute - auch diese lieben Freunde waren Untermieter. Charly Mai, ein besonderer Musikerfreund, der leider auch seine Frau Rita verloren hat. Donat Gerg mit Sigrun - stellvertretend für unsere Clique "LaCorona-Weinfreunde" bzw. "Genußwurzeln" die Brückenbauer in Sachen "feines Essen und Trinken." meine Lionsfreunde und Lionessen, tolle Menschen, die mir sehr viel geben. meine Musikerfreunde, die immer noch Lust haben, mit mir zu musizieren. ..auch in der CSU und in der Mittelstandsunion gibt es tolle Menschen: stellvertretend für viele will ich hier Klaus-Dieter Breitschwert, BM a.D., MdL a.D., Ehrenpräs. KFZ-Gewerbe Bayern, Otto Schaudig, Stadtrat AN, Thomas Deffner, OB AN und Andreas Schalk, MdL, erwähnen, die Brückenbauer im wahrsten Sinne für mich sind.
In meiner Familie gibt es nicht nur die CSU, meine Nichte - Angela Dorn - ist stellvertrende Landtags-Präsidentin in Hessen und gehört den Grünen an. Eine weitere Nichte - Kathrin Pollack - ist Vorsitzende des Bezirks Ansbach-Weißenburg, Stadträtin und weitere Vertreterin des OB in Ansbach und Kreisvorsitzende der SPD.freunde, Lions-Freundeinnen, an Freundschaften aus dem Business oder meinem Freiwilligen-Engagement. Nicht zu vergessen auch noch meine La-Corona-Freunde aus der Vinothek Ansbach. Da sage ich mir: Mensch Volker, hast Du’s gut!
Ich mag Ansbach und das Frankenland und meine Erkennungszeichen sind: Bratwürste, Frankenwein, E-Biken, aber auch Italien, das Meer aus Nudeln auf meinem Teller sowie das echte Meer. Dann brenne ich für alle Arten von Musik, von Klassik bis Pop. Am liebsten sitze ich hinter meinem Schlagzeug. Anzüge trage ich fast nicht mehr, die vergammeln im Schrank. Dafür mag ich es ausgefallen, weniger das, was alte Leute so anhaben. Aber keine Armbändchen oder Kettchen!
Kurzum: Der Volker – der Trommlerbub aus Ansbach mit fränkischen Wurzeln.