VOLKER DORN



WILLKOMMEN

Von mir gibt’s direkt ein wertschätzendes und respektvolles Du. Ohne Wenn und Aber. Dafür mit viel Herzenswärme. Denn ich finde: Authentisch darf es schon sein. Wenn „Du“ damit nicht leben kannst, wünsche ich Ihnen anderswo eine spannende Zeit und natürlich alles Gute. Mit diesem kleinen Intro hast Du mich eigentlich schon richtig gut kennengelernt. Die Dinge nenne ich immer beim Namen. Du wiederum nennst mich bitte Volker. Als mein Gegenüber bekommst Du von mir Respekt, Wertschätzung und stets ein Augenzwinkern. Denn ich habe Humor.

Ich bin der Volker Dorn aus Ansbach – ein pulverdampfgeschwärzter Mann von Welt, der das Frankenland liebt und der es gern individuell mag. Seit meiner Rente kann ich mir das schließlich erlauben. Zumindest die Sache mit dem Bunt und weniger Grau – im Kleiderschrank und überhaupt. Das Leben ist schon anstrengend genug.

0 Berufsjahre
0 Projekte in meinem Leben
0 neu erfunden habe ich mich
0 Zufriedene Kunden


Mein Ansbach:
wo sich die Jungen eine wachstumsorientierte, digitale, innovative, mündige, weltoffene, generationengerechte und Klimabewusste Stadt Ansbach wünschen. Das Ziel wird ereicht mit viel Mut, Eigenverantwortung, viel Vertrauen in die hiesigen Unternehmen und all ihre klugen Köpfe.

Mein Ansbach - Die Stadt mit Charakter

Hereinspaziert: Ansbach - wo jederzeit ein Lächeln auf dich wartet!

• wo ich in den Kindergarten gegangen bin
• wo ich früher in Mädels verschossen war
• wo ich heimlich die erste Zigarette geraucht habe
• wo ich mit 6 Jahren, mit der Flöte mein 1. Konzert gegeben habe
• wo ich mit 15 Jahren als Drummer gespielt habe.
• wo ich meine Lehre im Reformhaus Dorn gemacht habe.
• wo ich das 1. Mal ein Mädel geküsst habe
• wo ich in der Johanniskirche geheiratet habe
• wo meine Frau einen Bauernhof bewirtschaftet hat
• wo Innovation auf Historisches trifft.
• wo viele meiner Familie und Freunde wohnen
• wo ich mit vielen Bands in vielen Locations Musik machen durfte


....und heute darf ich die Stadt als Botschafter nach außen vertreten.




Freundschaft durch Beruf mit Balance

Freundschaften durch den Beruf zu knüpfen ist eine häufige und natürliche Sache. Allerdings war es mir immer wichtig, darauf zu achten, dass man eine Balance zwischen Beruf und Freundschaft findet. Freundschaften am Arbeitsplatz können das Wohlbefinden und die Arbeitszufriedenheit steigern. Da hatte ich großes Glück, dass viele dieser Freundschaften heute noch anhalten. Ein paar will ich hier nennen:
Peter Riegelein mit Ute - Udo Perenz mit Katharina, mein Wettbewerber von Langnese - Dr. Gotthard Kirchner - früherer Inhaber von Rosen-Eis - Markus Elberg - ist wie ein Ziehsohn - Meine früheren Schöller- Kollegen und Mitarbeiter, heute sind sie die "Drubbe" - Club 27 - Deutschland-Freunde - Meine Altenberger Loge - Brüder uvm.

Offene und ehrliche Kommunikation ist der Schlüssel zu jeder erfolgreichen Beziehung, darum bemühe ich mich.

An irgendeinem Punkt muss man den Sprung ins Ungewisse wagen. Erstens, weil selbst die richtige Entscheidung falsch ist, wenn sie zu spät erfolgt. Zweitens, weil es in den meisten Fällen so etwas wie eine Gewissheit gar nicht gibt.
DER MENSCH DAHINTER

WER IST DIESER VOLKER DORN?

- vom Alter her - hochgradiger Rentner..
- der immer noch was reißen will
- Unbedingt ein Menschenfreund
- Noch immer ein bisschen Unternehmer
- Der Ansbach-Botschafter
- Zudem ein geschickter Netzwerker
- Durch und durch Musiker und Bühnenmensch
- Ein Kopf- und Bauchmensch, stolze zwei Meter groß
- Ein Schätzer des guten Lebens für ihn und andere
- Kurzum: Der Volker – der Franke - a´weng Scanner-Mensch